Viel Privatsphäre – und doch niemals einsam

    Im Gebiet «am Rietpark» in Schlieren (ehemaliges Geistlich-Areal) entsteht ein neues Quartier mit 921 Wohnungen, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und einem 42’000 m² grossen Park. Mitten in dieser facettenreichen Nachbarschaft kommt zudem das neue Wohn- und Pflegezentrum Tertianum am Rietpark zu stehen, das am 1. Juli 2020 Eröffnung feiert.

    (Bild: zVg) Nördlich des Bahnhofs von Schlieren entsteht das neue Quartier «am Rietpark»

    4 Minuten Fussweg vom Bahnhof Schlieren und schon ist man beim Tertianum am Rietpark an der Brandstrasse 3 und 7. Die zwei neuen Gebäude mit 78 Seniorenwohnungen und 30 Pflege-Einzelzimmern befinden sich mitten in der Innenausbauphase. Deshalb pilgerten die Ströme von Interessierten für den ersten Informationsabend zur nahegelegenen Cosanum AG, um von Jan Hollenstein, Tertianum-Projektleiter für Neueröffnungen in Zürich, alles Wissenswerte aus erster Hand zu erfahren. Im zahlreichen Publikum, das wegen der Hitze schon am Eingang mit reichlich Mineralwasser versorgt wurde, sassen nicht nur Seniorinnen und Senioren sondern auch jüngere Menschen. «Viele Alters- und Pflegeheime sind etwas abgelegen. Im zukünftigen Tertianum am Rietpark ist man umgeben von Nachbarn aller Generationen. Dass in Schlieren ein lebendiges neues Quartier für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse entsteht, gefällt mir sehr», meinte eine Besucherin aus Unterengstringen. Und ihre Nachbarin bekundete: «Ich habe schon viel von Tertianum gehört und will mir jetzt selber ein Bild machen. Ein Umzug in ein Wohn- und Pflegeheim ist bei mir zwar noch nicht in Aussicht. Aber ich will mich über meine Optionen für das Alter informieren, solange ich noch fit und entscheidungsfähig bin.»

    (Bild: Rendering zVg) Fast wie daheim – Blick auf eine der Wohnungen mit viel Platz für das persönliche Mobiliar

    Ein riesiger Park als grünes Herzstück
    Auf dem ehemaligen Geistlich- und Färbi-Areal nördlich des Bahnhofs Schlieren entsteht der neue Stadtteil am Rietpark. Speziell für Singles, Familien und WGs ausgerichteten Wohnungen werden mit dem neuen Wohn- und Pflegezentrum der Tertianum-Gruppe für Menschen im Lebensherbst komplettiert. Profitieren werden alle vom grünen Herzstück des Areals: Einem 42’000 m² grossen Park mit Rollstuhl- und Rollatorgängigen Spazierwegen, reichem Baumbestand, einem Bach und schattigen Sitzplätzen zum Verweilen. Lebensmittelläden, Coiffeure, Kosmetiksalons, Restaurants, Autowerkstätten u.v.m. halten Einzug. Zürich ist nur 11 Minuten Zugfahrt entfernt, 19 Minuten dauert es mit der S-Bahn nach Baden, wo bald das neue Thermalbad von Mario Botta eröffnet wird. Das Tertianum am Rietpark besteht aus zwei raffiniert verbundenen Gebäudekomplexen. Im Parterre findet das grosse Bistro mit Aussensitz-Möglichkeiten Platz, das von morgens bis abends marktfrische Küche anbietet und öffentlich ist. Im 1. Stock sind die 30 Einzel-Pflegezimmer angesiedelt – mit einer Grundeinrichtung bestehend aus einem komfortablen Pflegebett, Nachttisch mit Leselampe und Fernseher. Darüber erheben sich die zwei 6-stöckigen Wohnkomplexe mit 29 Zweieinhalb- und 48 Dreieinhalb-Zimmer-Wohnungen zwischen 53.5 und 96.2 m². Sie verfügen alle über ein grosszügiges Bad mit ebenerdiger Dusche, eine voll ausgerüstete moderne Küche mit einfach zu bedienenden Geräten und Einbauschränke mit Tresor. Je nach Wahl gehört ein Balkon oder eine Loggia dazu. Und es gibt ganz viel Platz, um sein neues Domizil mit dem persönlichen Mobiliar und liebevollen Details zu bestücken.

    (Bild: Rendering zVg) Ab 1. Juli 2020 ist das Bistro geöffnet und bietet Besucherinnen und Besuchern von morgens bis abends marktfrische Küche

    Hilfe per Knopfdruck und rund um die Uhr
    Wie in jedem Tertianum sind in den Wohnungen überall Notfallknöpfe installiert. Wer sich unwohl fühlt, kann per Knopfdruck sofort professionelle Hilfe aus der Pflegeabteilung herbeiholen. Das gibt ein enormes Sicherheitsgefühl. Jan Hollenstein, der am Infoabend einen Film und Visualisierungen des im Entstehen begriffenen Tertianums am Rietpark zeigte, rät aus Erfahrung: «Es empfiehlt sich, umzuziehen, wenn man noch einigermassen fit ist. Sollte es irgendwann schlechter gehen, sind die Umgebung und das ganze Personal bereits vertraut. Wenn der Partner oder die Partnerin dann innerhalb des Hauses in den Pflegebereich überwechselt, kann man immer noch gemeinsam Zeit verbringen und die traute Zweisamkeit geniessen.»

    Ursula Burgherr


    Eröffnung: 1. Juli 2020

    29 Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen

    48 Dreieinhalb-Zimmer-Wohnungen

    30 Pflegezimmer


    Tertianum am Rietpark
    Brandstrasse 3 und 7
    Schlieren

    Kontakt:
    Tel. 044 577 37 37
    amrietpark@tertianum.ch

    www.amrietpark.tertianum.ch

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